“Ick versah dat nicht” - so denkt wohl mancher Gast, wenn er die Besonderheiten der Nordsee erlebt. Doch dir passiert das nicht! Mit den 7 Tipps wirst du "plietsch" für Büsum.
Ein gepflegtes "Moin" reicht. Mehr brauchst du nicht zur Begrüßung. Bitte kein "Guten Moin" oder "Moin Moin." Moin stammt von "moi" - was soviel wie "schön" bedeutet. Also alles gut!
Krabben - sie gehören zu Büsum wie das Salz zur Nordsee. Frisch gefangen sind die kleinen Nordseegarnelen besonders lecker. Doch wie pulst du sie?
Zuerst den Kopf der Krabbe fixieren und das Hinterteil greifen. Dann ohne Druck drehen bis der Panzer bricht.
Jetzt die hintere Hälfte des Panzers am Schwanz halten und vom Krabbenfleisch abziehen.
Zum Schluss das Fleisch vorsichtig aus dem Kopf ziehen. Zackfeddich!
Achter, Kreuz, Fischer ... Knoten? Wenn du durch den Museumshafen in Büsum läufst, begegnen dir viele unterschiedliche Knoten. Doch wie heißen sie?
Schotstek
Kreuzknoten
Fischerknoten
Überhandknoten
Das
Achtknoten
Achterkreuzknoten
Trossenstek
Webeleinenstek
Mehr Seemannsgarn lernst du hier:
Biusne, Busen, Büsen, Butzen oder doch Büsum. Eine Insel oder doch Festland? Bei der Gründung hat dein Urlaubsort schon einiges erlebt. Ob du doch auf einer Insel bist, erfährst du hier:
Was soll das SC auf dem Kutter? Jeder Kutter hat vorne am Bug ein Kennzeichen. Für Büsum steht „BÜS“ und „SC“ („Schleswigsch-Büsum“).
Die Nordsee wird dich mit ihrem Spiel aus Ebbe und Flut faszinieren. Doch nicht immer ist die Nordsee ganz entspannt. Zur Springflut (Springtide) steigt das Wasser ordentlich an den Deich. Achte auf die Gezeiten und die Höchststände:
Wer macht denn die kleinen Häufchen ins Watt? Der Wattwurm! Er lebt in u-förmigen Röhren im Watt. Dort fressen sie den Wattboden und scheiden die Teile, die sie nicht verwerten können, wieder aus.
Wusstest Du schon? Ab deinem 1. Tag in Büsum begrüßen dich "De Hoffs"! Sie bringen dir jeden Morgen die Gezeiten, das Wetter und 'ne Portion Seemannsgarn.